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Chalkopyrit |
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Formel: |
CuFeS2 (2.CB.10; Chalkopyrit-Gruppe). |
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Ausbildung: |
tetragonales Kristallsystem; messing- bis honiggelb, häufig Anlauffarben; Metallglanz; xx selten gut ausgebildet, meist verzerrt, vorherrschend Disphenoide oder pseudo-oktaedrische Formen, auch massiv oder traubige Aggregate. |
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Entdeckung: |
1725 - Johann Friedrich Henckel; durch diesen nach den griechischen Worten Chalkos (= Kupfer) und pyros (= Feuer) benannt. Das Mineral ist seit etwa 4000 Jahren bekannt und wurde bzw. wird zur Kupfergewinnung genutzt (wohl wichtigstes Kupfererz). |
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Typlokalität: |
keine. |
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Seltenheit: |
verbreitet (mineralienatlas: 9.012 / mindat: 33.613 Lokalitäten; 2025). |
Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl