Lepidokrokit |
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Formel: |
gamma-Fe3+O(OH) (4.FE.15) |
Ausbildung: |
orthorhombisches Kristallsystem; Polymorph von Goethit und Feroxyhyt; tiefrot, rotbraun bis grauschwarz; meist tafelige bis kurzprismatische Kristalle bis etwa 2 mm Größe, gelegentlich rosettenförmige, auch radialstrahlig-nadelige, körnige, faserige und erdig-massige Aggregate |
Entdeckung: |
1813 - ULLMANN; benannt nach seiner gelegentlich blättrigen bis nadelig-faserigen Kristallausbildung nach den griechischen Wörtern λεπιδιον für „schuppig“ und κρόκη für „Faden“ oder „Gewebe“ |
Typlokalität: |
Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Siegen-Wittgenstein, Siegen, Eiserfeld, Grube Eisenzecher Zug |
Seltenheit: |
verbreitet (Mineralienatlas: 595 / Mindat: 635 Lokalitäten; 2022) |
Lepidokrokit xx auf Dolomit xx Bergwerk Reust, Ronneburger Uranbergbaurevier, Thüringen, BRD Stufe: 3,3 x 2,3 cm
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Lepidokrokit xx Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 2,5 mm
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Lepidokrokit auf und in Goethit Steinbruch "Kahlleite" bei Schleiz, Thüringen, BRD Bildbreite: 9,5 cm
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Lepidokrokit neben Goethit Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 7 mm
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Lepidokrokit neben Goethit Detail der oben abgebildeten Stufe Bildbreite: 5 mm
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Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
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