Brannerit

Formel:   

(U,Ca,Y,Ce)(Ti,Fe)2O6                            (4.DH.05)
  Ausbildung: monoklines Kristallsystem; prismatische, oft undeutliche Kristalle, die selten bis 30 cm Größe erreichen können, meist als gerundete Körner oder massige Aggregate 

Entdeckung:   

1920 - Hess & Wells; benannt zu Ehren von John Casper Branner (1850-1922), amerikanischer Geologe, Professor der Geologie und Präsident der Stanford University, Palo Alto, Kalifornien
Typlokalität: USA, Idaho, Custer Co., Stanley Basin District, Stanley, Kelley Gulch
Seltenheit: wenig verbreitet                     (Mineralienatlas: 132 / Mindat: 270 Lokalitäten; 2019)

 

 

Brannerit, derb und xx, in/neben Fluorit, auf Granit

 Stbr. Henneberg bei Weitisberga, Thüringen, BRD

Stufe: 10,5 x 8,5 cm

 

 

Brannerit, derb

Detail der links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 10 mm

  



Brannerit xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 2 mm

 



Brannerit xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 3 mm

 

Brannerit xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 5,5 mm

 



Brannerit xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 7,5 mm

 

                                                                                                        

Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin

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