Brandtit

Formel:   

Ca2(Mn,Mg)(AsO4)2 · 2H2O                        (8.CG.10)
  Ausbildung: monoklines Kristallsystem; dünne, prismatische (tafelige) Kristalle bis 8 mm Größe, oft zu strahligen Gruppen, radialfaserige Kügelchen

Entdeckung:   

1888 - Nordenskiöld; benannt zu Ehren des schwedischen Chemikers Georg Brandt (1694-1768), dem Entdecker von Kobalt
Typlokalität: Schweden, Provinz Värmland, Pajsberg, Harstigen Mine
  Seltenheit: selten                (Mineralienatlas: 18 / Mindat: 19 Lokalitäten; 2015)

 

 

 farblose Brandtit xx gemeinsam mit Kutnohorit

Steinbruch Hartkoppe, Sailauf, Unterfranken, Bayern, BRD

Stufe: 3,8 x 2,9 cm

 

 

 Detail der links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 8,5 mm

  



 Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 3,5 mm  

 



 Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 3 mm