Walpurgin |
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Formel: |
Bi4(UO2)(AsO4)2O4·2H2O (8.EA.05) | |
Ausbildung: | triklines Kristallsystem; meist gelbliche Kristalle bis etwa 6 mm Länge mit tafeligem bis leistenförmigem Habitus, die entlang der c-Achse gestreckt sind, auch radialstrahlige Mineral-Aggregate | |
Entdeckung: |
1871 - Weißbach; benannt nach der Typlokalität, dem Walpurgis Flachen in der Grube Weißer Hirsch, Schneeberg, Deutschland | |
Typlokalität: | Deutschland, Sachsen, Erzgebirgskreis, Schneeberg, Neustädtel, Grube Weißer Hirsch, Walpurgis Flacher Gang | |
Seltenheit: | selten (Mineralienatlas: 41 / Mindat: 37 Lokalitäten; 2017) |
gelblichhellbraune Walpurgin xx neben Atelestit, Bismutit, Quarz u. a. Walpurgis Flacher, Grube Weißer Hirsch, Schneeberg, Erzgeb., Sachsen, BRD (TL)
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wie links
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![]() wie oben links Bildbreite: 5 mm
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![]() wie oben links Bildbreite: 4,5 mm
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