Türkis |
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Formel: |
CuAl6(PO4)4(OH)8·4H2O (8.DD.15) |
Ausbildung: |
triklines Kristallsystem; meist knollig-warzig-traubige, massige oder erdige Aggregate, Kristalle mit prismatischem bis nadeligem Habitus sehr selten und dann klein; Verwachsungen mit Chrysokoll nicht ungewöhnlich |
Entdeckung: |
seit der Antike (> 5.000 Jahre v.Chr.) bekannt; heutiger Name im Mittelalter aus dem französischen pierre turquoise = „türkischer Stein“ |
Typlokalität: |
keine |
Seltenheit: |
verbreitet (Mineralienatlas: 193 / Mindat: 516 Lokalitäten; 2021) |
Türkis, grünlich, auf Kieselschiefer Steinbruch Weckersdorf Nähe Zeulenroda, Vogtland, Thüringen, BRD
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Türkis, blaugrün, auf Kieselschiefer Altmannsgrün, Tirpersdorf, Vogtland, Sachsen, BRD Stufe: 3,3 x 2,5 cm
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Türkis, bläulich Grube "Chala", Spachievo-Erzfeld, Chaskovo Oblast, Bulgarien Bildbreite: 6,5 cm
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Türkis, grünlich Chrieschwitzer Hang, Plauen-Chrieschwitz, Vogtland, Sachsen, BRD Bildbreite: 9,5 cm
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Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl