Topas |
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Formel: |
Al2SiO4(F,OH) (9.AF.35; Topas Gruppe) |
Ausbildung: |
orthorhombisches Kristallsystem; meist gut ausgebildete und teilweise sehr flächenreiche Kristalle mit kurz- bis langprismatischem oder säuligem Habitus, auch derb oder strahlig |
Entdeckung: |
1636 - de Boodt; wohl benannt durch Plinius den Älteren (23 - 79) nach der Insel Topazos (vermutlich die St. Johannes-Insel im Roten Meer); eine andere Erklärung führt den Namen auf das Sanskrit-Wort tapas zurück, welches soviel wie „Feuer“ oder „Leuchten“ bedeutet |
Typlokalität: |
keine |
Seltenheit: |
verbreitet (Mineralienatlas: 729 / Mindat: 1.544 Lokalitäten; 2022) |
gelblicher Topas, sog. Pyknit (Pseudomorphose von Topas nach Kalifeldspat), in einer Matrix mit Quarz und Zinnwaldit Altenberg im Osterzgebirge, Sachsen, BRD Stufe: 15,5 x 15 cm
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Steinbruch Elzing, Limbach-Oberfrohna, Sachsen, BRD Göße des Kristalls: 8 x 7 mm
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Topaskristall neben Quarz xx Schneckenstein, Tannenbergsthal, Vogtland, Sachsen, BRD Stufe: 2,8 x 2,7 cm
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Topaskristall Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 2 cm
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Topas xx neben Quarz Schneckenstein, Tannenbergsthal, Vogtland, Sachsen, BRD Stufe: 8,5 x 6,0 cm
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Topas xx bis 27 x 15 mm Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 5,2 cm
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Topas xx neben Quarz Schneckenstein, Tannenbergsthal, Vogtland, Sachsen, BRD Stufe: 6 x 6 cm
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Topaskristall neben Quarz Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 2,7 cm
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Topaskristall neben Quarz Schneckenstein, Tannenbergsthal, Vogtland, Sachsen, BRD Bildbreite: 3 cm
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Topas xx neben Quarz Schneckenstein, Tannenbergsthal, Vogtland, Sachsen, BRD Stufe: 10 x 7 cm
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Topaskristall Miask, Ilmen-Gebirge, Tscheljabinsk, Ural, Russland Göße des Kristalls: 21 x 18 mm
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farbloses Topaskristall neben Albit und Muskovit Dassu, Shigar-Tal, Skardu Distrikt, Gilgit-Baltistan, Pakistan Stufe: 3,7 x 3,2 cm
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Topas xx neben Quarz auf Magnesit Serra das Èguas, Brumado, Bahia, Brasilien Stufe: 4,6 x 3,5 cm
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hell gelblichbraune Topas xx Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 8,5 mm |
Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
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