Synchisit-(Ce) |
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Formel: |
CaCe(CO3)2F (5.BD.20) | |
Ausbildung: | monoklines Kristallsystem; chemisch verwandt mit Parisit-(Ce) und Röntgenit-(Ce); häufig pyramidale, aber auch spindelförmige, dünn-oder dicktafelige Kristalle mit pseudohexagonalen Indizes | |
Entdeckung: |
1900 - Flink; benannt aus dem griechischen σύγχΰσις "synchys" für "Verwirrung" in Anspielung auf seine zunächst Verwechslung mit Parisit, der Zusatz "- (Ce)" wurde von der IMA aufgrund der Dominanz von Cer in der Zusammensetzung aufgenommen | |
Typlokalität: |
Grönland, Qaasuitsup Kommunia, Narsaarsuk (Narssârssuk), Narssârssuk-Pegmatit | |
Seltenheit: | wenig verbreitet (Mineralienatlas: 212 / Mindat: 259 Lokalitäten; 2021) |
bräunliche Synchisit-(Ce) xx neben weißen Albit xx und grünlichen Chlorit Steinbruch am Petersberg bei Halle, Sa.-Anhalt, BRD Stufe: 4,2 x 2,8 cm
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Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 7 mm
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Detail der oben links abgebildeten Stufe
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Detail der oben links abgebildeten Stufe Bildbreite: 3,3 mm
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Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl