Sphärocobaltit (Spherocobaltit) |
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Formel: |
CoCO3 (5.AB.05) | |
Ausbildung: | trigonales Kristallsystem; gewöhnlich als kugelförmige Aggregate mit kristalliner Oberfläche und konzentrischer sowie strahliger Struktur, seltener rhomboedrische, flach linsenförmige Kristalle, auch derb und als Krusten | |
Entdeckung: |
1877 - WeiSSbach; benannt nach dem griechischen `sphaira` (Sphäre, Kugel) wegen seiner oft kugelförmigen Ausbildung und nach der chemischen Zusammensetzung (Cobaltgehalt) | |
Typlokalität: |
Deutschland, Sachsen, Erzgebirgskreis, Schneeberg, Neustädtel, Grube Daniel (Schacht 36) | |
Seltenheit: | wenig verbreitet (Mineralienatlas: 59 / Mindat: 53 Lokalitäten; 2020) |
Sphärocobaltit xx auf/neben Cobaltcalcit und Cobaltdolomit Musonoi, Revier Kolwezi, Distrikt Lualaba, Provinz Katanga, DR Kongo Stufe: 7 x 6 cm
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Detail der links abgebildeten
Stufe
Bildbreite: 3,5 mm
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Detail der oben links abgebildeten Stufe Bildbreite: 4,5 mm |
Detail der oben links abgebildeten Stufe Bildbreite: 3 mm
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Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl