Preisingerit
 

Formel:   

Bi3(AsO4)2O(OH)                           (8.BO.10)
  Ausbildung: triklines Kristallsystem; weiße, graue bis gelbliche Kristalle, welche oft einen tafeligen, viereckigen Umriss zeigen
 

Entdeckung:   

1982 - Bedlivy & Mereiter; benannt zu Ehren von Anton Preisinger (1925- ), Professor für Mineralogie an der Technischen Universität in Wien, Österreich
 

Typlokalität: 

Argentinien, Provinz San Juan, Calingasta, Cerro Negro de la Aguadita und
Argentinien, Provinz San Juan, Calingasta, San Francisco de los Andes Mine
 

Seltenheit:    

wenig verbreitet                       (Mineralienatlas: 56 / Mindat: 54 Lokalitäten; 2019)

 


 

Stufe mit Preisingerit xx, Atelestit xx, Bismutit, Wismut und Quarz

Junge Zeche Spat, Grube Siebenschlehen, Schneeberg, Sachsen, BRD

 Stufe: 4,5 x 3,5 cm

 

 

Preisingerit xx

Detail der links abgebildeten Stufe

Bildbreite:  2 mm

 

 

 

Preisingerit xx und Atelestit xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite:  2 mm

 

 

 

Preisingerit xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite:  2 mm

 

                                                                                                        

Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin

© copyright Matthias Kahl