Idrialin |
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Formel: |
C22H14 (10.BA.20; Idrialin-Gruppe) |
Ausbildung: |
orthorhombisches Kristallsystem; grünlichgelb, hellbraun, farblos; meist massige Aggregate, aber auch schuppige Kristalle |
Entdeckung: |
1832 - Jean Baptiste Dumas; benannt nach der Typlokalität, der Idria Mine in Slowenien; die synonyme Bezeichnung Quecksilber-Branderz erhielt das Mineral aufgrund der Eigenschaft brennbar zu sein und weil es aus den bei Idrija gefundenen, quecksilberhaltigen Fossilien extrahiert werden konnte |
Typlokalität: |
Slowenien, Idrija (Idria), Idria Mine |
Seltenheit: |
selten (Mineralienatlas: 8 / Mindat: 16 Lokalitäten; 2023) |
ldrialin neben etwas Zinnober auf/in Schiefertonstein Idria-Mine, Idria, Slowenien (TL) Stufe: 5,3 x 4,1 cm
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Idrialin mit der Struktur des Schiefers Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 5 mm
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grünlichgelber Idrialin Detail der oben links abgebildeten Stufe Bildbreite: 3 mm
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grünlichgelber Idrialin Detail der oben links abgebildeten Stufe Bildbreite: 2 mm |
Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl