Hydroxylapatit |
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Formel: |
Ca5(PO4)3(OH) (8.BN.05; Apatit-Gruppe) |
Ausbildung: |
hexagonales Kristallsystem; vielfarbig (farblos, weiß, grün, braun u. a.); meist kurz- bis langprismatische Kristalle, auch nierige bis massige, stalaktitische, strahlige oder nadelige Aggregate, Krusten |
Entdeckung: |
1856 - Damour; 1912 - Schaller; der Name bezieht sich auf die Verwandtschaft und chemische Ähnlichkeit zu den anderen Mitgliedern der Apatitgruppe (griechisch απατείν "apatein" für zu täuschen oder irreführend, da Apatit oft mit anderen Mineralien, z. B. Beryl oder Milarit, verwechselt wurde) und auf das in der chemischen Zusammensetzung vorherrschende Hydroxidion |
Typlokalität: |
keine |
Seltenheit: |
verbreitet (Mineralienatlas: 252 / Mindat: 512 Lokalitäten; 2022) |
gelblichweiße Hydroxylapatit xx auf Quarz Grube Wolgangmaßen, Neustädtel, Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen, BRD Bildbreite: 3,7 cm
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Hydroxylapatit xx Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 6,5 mm
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Hydroxylapatit xx Detail der oben links abgebildeten Stufe Bildbreite: 3,5 mm
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Hydroxylapatit xx Detail der oben links abgebildeten Stufe Bildbreite: 2,5 mm
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Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl