Hedyphan

Formel:   

Pb3Ca2(AsO4)3Cl                            (8.BN.05)
Ausbildung: hexagonales Kristallsystem; prismatische, pyramidenförmige bis dick tafelförmige Kristalle, massiv
 

Entdeckung:   

1830 - Breithaupt; benannt aus dem griechischen ηδύς für "süß" oder "schön" und φαίνεσθαι, "zu erscheinen", in Anspielung auf das typische Aussehen und den Glanz der Aggregate

Typlokalität: 

Schweden, Provinz Värmland, Gemeinde Filipstad, Distrikt Långban, Långban
Seltenheit: selten                           (Mineralienatlas: 29 / Mindat: 47 Lokalitäten; 2017)

 



weiße bis gelbe Hedyphan xx neben Calcit u. a.

Ojuela Mine, Mapimi, Durango, Mexiko

 Stufe: 11 x 7 cm  

 

 

Hedyphan xx

Detail der links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 3 cm

 



Hedyphan xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 4 mm

 



Hedyphan xx

Detail der oben links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 5,5 mm

                                                                                                        

Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin

© copyright Matthias Kahl