Halit

Formel:   

NaCl                                   (3.AA.20)
Ausbildung: kubisches Kristallsystem; meist würfelförmige Kristalle, seltener Hexaeder, Rhombendodekaeder, Oktaeder oder Tetrakishexaeder, ebenso großflächige, körnige bis massige, selten auch faserige Aggregate
 

Entdeckung:   

1847 - Glocker; seit der Antike begehrte Handelsware, der Name Halit leitet sich vom altgriechischen Wort ἅλας für Salz und der Endung -ιτος ab und bedeutet insoweit salzig oder das Salz betreffend

Typlokalität: 

keine
Seltenheit: verbreitet                      (Mineralienatlas: 461 / Mindat: 1342 Lokalitäten; 2017)

 



farblose bis weiße Halit xx

Kaliwerk "Thomas Müntzer", Bischofferode, Eichsfeld, Thüringen, BRD

 Stufe: 9 x 5 cm  

 

 

farblose Halit xx neben weißen Pikromerit

Kaliwerk "Heinrich Rau", Roßleben, Thüringen, BRD

 Bildbreite: 9 cm

 



farblose Halit xx mit aufgewachsenen Gips xx

Kalibergwerk Bleicherode,Thüringen, BRD

 Stufe: 12 x 7,5 cm

 



Halit als "Haarsalz"

Schacht Konrad II, Salzgitter-Bleckenstedt, Niedersachsen, BRD

 Stufe: 3 x 1,4 cm