Graphit |
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Formel: |
C (1.CB.05) | |
Ausbildung: | hexagonales Kristallsystem; selten sechseckige Kristalle, oft gerundete Plättchen, meist feinschuppig bis blättrig, stengelige bis faserige Massen, flockig, dicht, erdig | |
Entdeckung: |
unbekannt (Altertum; Hinweise auf eine Verwendung bereits aus dem Mesolithikum ≥ 5000 v. Chr. bekannt); der heutige Name wurde 1789 von A. G. Werner geprägt und leitet sich aus dem griechischen γραφειν (graphein) ab, was schreiben - mit Bezug auf die Anwendung als "Bleistift" - bedeutet | |
Typlokalität: |
keine |
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Seltenheit: | verbreitet (Mineralienatlas: 919 / Mindat: 2743 Lokalitäten; 2018) |
Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl