Bassanit

Formel:   

CaSO4·0.5H2O                (7.CD.45)
  Ausbildung: monoklines Kristallsystem; überwiegend massige Mineral-Aggregate, selten auch kleine, weiße, nadelförmige bis tafelige Kristalle

Entdeckung:   

1910 - Zambonini; benannt zu Ehren von Francesco Bassani (1853-1916), Professor für Geologie (Paläontologie) an der Universität Neapel, Italien
Typlokalität: keine
  Seltenheit: wenig verbreitet                            (Mineralienatlas: 44 / Mindat: 63 Lokalitäten; 2015)

 

 

weiße, dünntafelige Bassanit xx gemeinsam auf einer Stufe

mit nadeligen Selen xx, auf Alaunschiefer

Absetzerhalde, Ronneburger Revier, Thüringen, BRD

Bildbreite: 3 mm  

 

 

wie links

Bildbreite: 3 mm