Albit

Formel:   

NaAlSi3O8                       (9.FA.35)
  Ausbildung: triklines Kristallsystem; oft tafelige Kristalle, Zwillinge, körnige und massige Aggregate

Entdeckung:   

1815 - Gahn & Berzelius; benannt nach nach dem lateinischen Wort albus für „weiß“ mit Bezug auf seine vorherrschend weiße Farbe 
Typlokalität: Schweden, Provinz Dalarna, Falun, Pegmatite um Falun, Finnbo (Quarzbruch)
  Seltenheit: verbreitet                        (Mineralienatlas: 2400 / Mindat: 8946 Lokalitäten; 2015)

 



Albit xx gemeinsam mit Pumpellyit, Epidot und Quarz auf Pegmatit

Steinbruch Henneberg bei Weitisberga, Thüringen, BRD

Bildbreite: 4 cm

 

 

 

farblose Albit xx neben dunkelgrünen Pumpellyit xx grünen Epidot xx

Steinbruch Henneberg bei Weitisberga, Thüringen, BRD

Bildbreite: 8 mm

 



farblose Albit xx neben Pumpellyit xx und Epidot xx

Steinbruch Henneberg bei Weitisberga, Thüringen, BRD

Bildbreite: 4,5 mm

 



weiße Albit xx gemeinsam mit dunkelgrünen Pumpellyit

Steinbruch Nesselgrund bei Schnellbach, Thüringen, BRD

Bildbreite: 11 mm

 



Albit xx gemeinsam mit Rauchquarz xx

Steinbruch Streuberg, Bergen, Vogtland, Sachsen, BRD

Stufe: 12 x 10 cm



Albit xx als Varietät Periklin mit Quarz xx und kleinen Chlorit xx

Raurisetal, Rauris, Pinzgau, Bezirk Salzburg, Österreich

Stufe: 7,5 x 5 cm